tag:blogger.com,1999:blog-4487186697536679265.post8674474822738166566..comments2024-03-18T11:45:17.577+01:00Comments on HAMBURGER WAHLBEOBACHTER: Studie: Nutzung von Social Media in den Hamburger ParteienMartin Fuchshttp://www.blogger.com/profile/04517208196061187724noreply@blogger.comBlogger4125tag:blogger.com,1999:blog-4487186697536679265.post-46241177912013383542012-03-06T17:26:07.034+01:002012-03-06T17:26:07.034+01:00Gute und richtige Anmerkung zur Studie.
In der Ta...Gute und richtige Anmerkung zur Studie. <br />In der Tat würde eine externe Evaluation der quanti- und qualifizierbaren Messwerte weiteregerhende Erkenntnisse liefern. <br /><br />Meine These: <br />Die digitale Welt ist ein Abbild der Kommunikation auf der Straße. Die Qualität der Reaktionen schwankt auch dort sehr stark und freiwillig (ohne intrinsische Motiviation) unterhalten sich nur wenige Bürger mit einem Politiker z.B. am Stand einer Partei in einer vollen Einkaufstraße. <br /><br />Würde die Evaluation übernehmen, wenn sich ein Sponsor findet ;)Martin Fuchshttps://www.blogger.com/profile/04517208196061187724noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4487186697536679265.post-10907274453028244782012-03-06T16:52:33.898+01:002012-03-06T16:52:33.898+01:00Interessant wäre die messbare quantitative Auswert...Interessant wäre die messbare quantitative Auswertung - wie viele Reaktionen gibt es tatsächlich? Ich sehe doch sehr häufig "0 comments", wenn ich auf die Seiten klicke. <br />Befragt man offiziell, würden wohl die wenigsten zugeben, dass die eigenen Aktivitäten (zu) wenig Resonanz erzeugen. Eine Ausnahme ist hier offenbar die CDU.<br /><br />Und noch wichtiger ist die Frage nach der Qualität: welcher Art sind die Reaktionen und wem haben sie einen tatsächlichen Nutzen erbracht?<br />Die reine Selbsteinschätzung halte ich für keine belastbare Grundlage.Astrid Köhlernoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4487186697536679265.post-6541530434453821552012-03-01T15:31:08.758+01:002012-03-01T15:31:08.758+01:00Danke für den Hinweis.
Betrachtet wurden, wie der ...Danke für den Hinweis.<br />Betrachtet wurden, wie der Titel schon sagt, sowohl der Bundestagswahlkampf 2009 und die Bürgerschaftswahl 2011 in Hamburg. <br />Maßstab waren Best Practice auf Bundesebene und internationale Aktivitäten. <br /><br />Das zitierte Urteil ergibt sich hauptsächlich aufgrund der subjektiven Aussagen und Selbsteinschätzungen der Gesprächspartner aus allen Hamburger Parteien.Martin Fuchshttps://www.blogger.com/profile/04517208196061187724noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4487186697536679265.post-88724650942342660362012-03-01T15:10:05.660+01:002012-03-01T15:10:05.660+01:00Danke für die Zusammenfassung. Was mir fehlt, ist ...Danke für die Zusammenfassung. Was mir fehlt, ist allerdings der Maßstab für das Urteil<br /><br />"Die Hamburger Parteien nutzen die ihnen durch die sozialen Netzwerke zur Verfügung stehenden Möglichkeiten für den Bürgerdialog bisher noch unzureichend. Das Potential wird bisher nur unzureichend ausgeschöpft."<br /><br />Hat die Autorin das Potential definiert? Was sind die Kriterien für die Möglichkeiten? Fließen andere Kommunikationswege mit in die Betrachtung ein? Die Frage also: entspricht das Kommunikationsverhalten im Bereich der sozialen Medien dem sonstigen Kommunikationsverhalten oder kommuniziert eine Partei/Fraktion dort mehr bzw. weniger als anderswo? <br /><br />So ist das zunächst mal subjektiv.Michael Gwosdzhttp://www.hamburg.gruene.de/noreply@blogger.com