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Mit Hilfe von Social Media lassen sich auf jeden Fall Trends in der Wählergunst ablesen, auch wenn Twitter nicht die Bundestagswahl voraussagen kann wie der Bamberger Politikwissenschaftler Andreas Jungherr richtig analysiert hat.
Im Auftrag des High-Tech-Verbandes BITKOM habe ich wenige Tage vor der Wahl einmal analysiert wie die Spitzenkandidaten von CDU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen und Die LINKE. im Netz aufgestellt sind und wie die Nachfrage nach Ihnen sich auf Facebook, Twitter, Wikidpedia und Google News kurz vor der Wahl entwickelt hat.
Bedenkt man, dass wenige Stunden vor der Wahl noch 30 Prozent und zwei Wochen sind vor der Wahl noch 60 Prozent der Wähler unentschieden waren, wo Sie ihr Kreuz machen, lassen sich an diesen Zahlen Trends ablesen welcher Politiker kurz vor der Wahl wie gefragt ist.
Voila die gelungene Infografik zu den Zahlen: Dr. Angela Merkel, Peer Steinbrück, Rainer Brüderle, Jürgen Trittin und Dr. Gregor Gysi im Vergleich.
Und auch die Social-Media-Marketing und Monitoring-Beratung socialbakers hat gestern noch letzte Zahlen - mit dem Fokus auf Facebook - veröffentlicht. Ein wenig anderer Zeitraum, aber sehr ähnliche Ergebnisse.
Voila, die Infografik:
Zum Vergrößern bitte auf die Grafik klicken. Was das alles zu bedeuten hat und wie diese Aktivitäten auf das Wahlergebniss einzahlen, erkläre ich dann am Sonntagabend auf SPIEGEL ONLINE. #btwLIVE
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